Posts mit dem Label berlin werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label berlin werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 9. Oktober 2009

40 years of fernsehturm

40 éves a drága- ha valami szimbóleum lett- hát akkor ez a furcsa alakzatú tévétorony berlinben - 40 éve épült a szocialista ndk hatalmas "leistungja"ként. nos - pezsgőt az egészségére....
Die DDR plante Anfang der 50er Jahre in Berlin eine neue Anlage zu bauen, die vor allem zum Senden des DDR-Fernsehens dienen sollte. Seinen Standort in der Mitte Berlins verdankt der Fernsehturm einer zweiten, zunächst vollkommen unabhängigen Planungsinitiative: Nachdem die DDR-Führung das Berliner Schloss gesprengt hatte, wollte sie dort ein architektonisches Symbol für die neue Gesellschaft schaffen. Ein "Regierungs-Hochhaus" im Zuckerbäckerstil sollte entstehen, wurde aber nie gebaut. Die beiden verworfenen Pläne - Sendeanlage in den Müggelbergen und architektonisches Symbol auf dem Schlossplatz - fanden schließlich zusammen und brachten etwas Neues hervor: den Fernsehturm in Berlins Mitte. Der entstand nun aber nicht auf dem Berliner Schlossplatz, wo in den siebziger Jahren der Palast der Republik gebaut wurde, sondern gleich neben dem Alexanderplatz. Einer Anekdote zufolge hat Walter Ulbricht, Parteichef der SED und Staatsoberhaupt der DDR, den Standort 1964 persönlich bestimmt. "Nu, Genossen," soll Ulbricht gesagt haben, als er vor einem Modell von Berlin stand, "da sieht man's ganz genau: Da gehört er hin." Tatsächlich gaben wohl nicht diese Worte Ulbrichts den Ausschlag, sondern der sandige Untergrund, der als Baugrund besser geeignet war als das morastige Gelände des Schlossplatzes an der Spree. Wie dem auch sei: Am 3. Oktober 1969 wurde der Fernsehturm in Betrieb genommen. Nach der Wiedervereinigung 1990 ist der Fernsehturm schnell zu einem Symbol für Gesamtberlin geworden - und einem der beliebtesten Ausflugsziele in Berlin: Mehr als eine Million Menschen besuchen den Fernsehturm pro Jahr. Die Berliner selbst kommen ebenso wie Touristen aus der gesamten Republik und dem Ausland.

Samstag, 19. September 2009

pecha kucha berlin


Friday 25/09/2009 Pecha Kucha Vol.15 @ IMA Design Village in Berlin Kreuzberg As ever, our doors open at 7:30pm,

we start at 8:20pm.

entrance: 6 Euro

We welcome Sebastian Sooth of hallenprojekt, http://hallenprojekt.de/ und atoms&bits festival, http://atomsandbits.net/ as our guest curator.

The atoms&bits festival shows, what a self-printed t-shirt has in common with Wikipedia. What combines workspaces for creatives with political activism on the world wide web. It syncs visionarys, baustlers, activists, geeks and creatives, all and everybody who represents a new culture of collaborative do-it-yourself. The atoms&bits festival is an interface between world and web and is the very best exemple how this culture works.

Preliminary list of presenters: *Martin Butler Aktivist: Recreating the Berlin Wall (http://www.liminalinstitute.nl/) *Luka Hinse Networking on the Schafwiese (http://pechakucha.co.nz/) *Heike Fühlbrügge und Oscar Heim Schriftsteller, Filmproduzent, Schachboxpromoter: Liebe und Erdöl im geteilten Deutschland *Dadara Künstler: About a Bordercontrol Checkpoint to enter your own Dreams (http://www.dreamyourtopia.com/) *Alexandra Senes Fashion queen: Les petits riens (about little things) *Michael Bukowski und Ansgar Oberholz Schriftsteller: Romane für Nichtleser (http://lektuere-fuer-nichtleser.de/) (http://www.sanktoberholz.de/) *Philip Steffan Bausteln (http://bausteln.de/) *Thomas Jäkel Improvisationstheater: Der Ursprung des Theaters (http://www.zwiebelfisch-theater.de/) *Beta Tank Interaction design IMA (http://www.betatank.net/)

Address: IMA Design Village Ritterstrasse 12-14 10969 Berlin Pecha Kucha Night is an event in which presenters give brief presentations accompanied by 20 images, each of which is shown for 20 seconds. Presenters are usually from the design, architecture, photography, art, music and other creative fields. Giving a total presentation time of 6 minutes 40 seconds for each speaker, it's hard to become bored.

Freitag, 4. September 2009

24hberlin

http://www.24hberlin.tv/ (einfach genial)
ps: valami hasonlót pestről is el tudnánk képzelni... hol vagytok ti vállalkozó szellemű kreatívak? (no meg lelkes szponzorok?)

Montag, 31. August 2009

a fal ami nincs mint művészeti ág


most fal-korszakunkat éljük , mégiscsak idestova 20 éve, hogy nincs - nos pontosan a nincs által van... de ezt ismerjük más összefügésben is - mondjuk amputált végtag stb...
ez alant egy rövid áttekintés a most berlinben futó projektekről s valami hasonlóval jelentkezünk hamarost kedvenc bauhausunk kapcsán is - az is éppen születésnapját tartja - 90 éves.

"Antifaschistischer Schutzwall oder die längste Leinwand der Welt. Seit dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 war der befestigte Teil der innerdeutschen Grenze stets auch eine Inspiration und Reibungsfläche für Künstler. 20 Jahre nach ihrem Fall erlebt die künstlerische Verarbeitung des Mauerkomplexes einen neuen Höhepunkt –
20 Jahre nach ihrem Fall erlebt die künstlerische Auseinandersetzung mit der Mauer einen neuen Höhepunkt. Reflexion, Dokumentation und Interpretation sind dabei zentral, schließlich existiert das zu verhandelnde Objekt nicht mehr. So fotografierte die in Berlin lebende Schweizer Filmemacherin Dominique de Rivaz entlang des Mauerwegs und thematisiert in einem daraus entstandenen Fotoband das Verschwundene. Der Berliner Zeichner Flix begibt sich in seinem Comicband "Da war mal was …" auf die Reise in die Vergangenheit und erzählt mal amüsante und mal beängstigende Anekdoten rund um Mauer, DDR und Wiedervereinigung. Auch Anne Peschken und Marek Pisarsky von der Künstlergruppe Urban Art suchen nach solchen Erinnerungen. Mit ihrer Wanderboje, einer vier Meter hohen Skulptur, die einer echten Boje nachempfunden ist, besuchen sie jeden, der mit ihnen seine persönliche Mauergeschichte teilen will, und erzählen diese anschließend am Ort des Geschehens wieder. Um Bilder aus dem persönlichen, aber auch kollektiven Gedächtnis geht es ebenfalls in Sven Johnes Videoarbeit "Tears of the Eyewitness", die im Grenz­wachturm Schlesischer Busch zu sehen ist. Johne lässt an Schauspielern die dramatischsten Ereignisse des Jahres 1989 Revue passieren und ruft so ihre Emotionen ab.Wohin man schaut, ein Kunstprojekt zur Berliner Mauer taucht auf, selbst in den Neukölln-Arcaden residiert noch bis zum 22. August ein mobiles Museum zum Jahrestag des Mauerbaus. Diese Häufung zeigt in erfreulicher Art und Weise, dass die Kunst auf historische Ereignisse und Jahrestage reagieren kann und jenseits von offiziellenProgrammpunkten zum Jubiläum, wie der Open-Air-Schau "Friedliche Revolution 1989/90" am Alexanderplatz oder dem geplanten "Fest der Freiheit" am Brandenburger Tor, alternative Blickwinkel eröffnet.
Das vielleicht aufregendste Projekt in diesem Zusammenhang heißt "Write the Wall". Der Kunstverein Artitude hat dafür in der Heidestraße ein für jedermann gestaltbares temporäres Denkmal aus Mauersegmenten errichtet. Wie in den 80ern kann dort jeder malen, der will. Ab 9. November auch auf beiden Seiten der Mauer. (erről lesz szó szeptember 16.-án a szalonesten!)

Sven Johne "Tears of the Eyewitness",
Grenzwachturm Schlesischer Busch, Do-So 14-19 Uhr, bis So 27.9.
Write the Wall Installation: Heidestraße 14, Moabit (hinter dem Hamburger Bahnhof), Informationsort: Senatsreservenspeicher, Cuvrystraße 3-4, Kreuzberg, bis November,
www.writethewall.net
Mehr zu 20 Jahre Mauerfall:
OSTZEIT - FOTO-AUSSTELLUNG IM HAUS DER KULTUREN DER WELT

Sonntag, 21. Juni 2009

Berlin Amok 2.- Old guys´s dream : Berlin-Marzipanstadt



már tudósítottunk (see: Berlin Amok) címmel egy rémálom-tervezetről- nos itt a folytatás, s
azért másoltuk ide németül e cikket (akik bírják e nyelvet csak gyakoroljanak:-)! mert mindig vigasztaló a tudat, hogy más európai nagyvárosokban is cirkuszok zajlanak születnek igencsak bohó és az adófizetők pénzét faló ötletek körül....

"Berlin Mitte braucht keine neue Altstadt"
Altmännerfantasien sind Privatsache. In der Öffentlichkeit sind sie ein Ärgernis. Warum Berlin keine Marzipan-Altstadt braucht?" –
Wenn Männer nichts zu tun haben, fangen sie an zu saufen oder zu spielen. Weil der ehemalige Stadtbaudirektor Hans Stimmann (der Papst der Traufhöhe und der steinernen Fassaden) nichts zu tun hat, spielt er wie ein kleiner Junge mit Bausteinen und schreibt darüber ein Buch: "Berliner Altstadt – Von der DDR-Staatsmitte zur Stadtmitte". Daraus wird dann gleich ein Kompendium über die wechselhafte Geschichte der Altstadt Berlins rund um das Stadtschloss, angefüllt mit Fotografien und Plänen der ehemaligen Bebauung und verschiedenen Vorschlägen, wie der Platz gestaltet werden könnte.
Natürlich hat sich der gute Mann nicht mehr mit so profanen Aufgaben wie der Bebauung des Flughafens Tempelhof, der Rummelsburger Bucht oder der Wasserstadt Spandau abgegeben, es musste gleich die Mitte von der Mitte sein, das unbebaute Gebiet zwischen der Spree gegenüber dem sogenannten Schloss und dem Bahnhof Alexanderplatz, der letzten größeren freien Fläche in der Stadtmitte, wo sich heutzutage die ganze Bandbreite der Berliner Bevölkerung und der Touristen tummelt. Je nach Tages- und Nachtzeit findet man da den Teil der Gesellschaft, der ohne Bodyguards und andere Sicherheitskräfte auskommt. Rentnerinnen und Punks, Obdachlose und Grufties, Abhänger und Geschäftsleute, die das Weite suchen oder einen Happen Fastfood. (...) folytatás itt:
http://www.tip-berlin.de/kultur-und-freizeit-stadtleben-und-leute/berlin-mitte-braucht-keine-neue-altstadt

Donnerstag, 4. Juni 2009

Berlin Amok - középkori diznilend?


azért itt is tudnak ha akarnak: döbbenten olvastuk, hogy az egyik szenátor fejébe vette, újra kellene építeni a középkori berlint (vagyis - im mittelalterlichen stil-)a nikolai-viertel mostani ndk-s épületei helyett.(amik nem rosszak a maguk nemében- lassan műemlékvédelem alá lehetne vonni őket).

szóval áll a bál mert az ötlet természetesen komoly kritikákat váltott ki, ím egy a sokból:

"Berlins Kulturstaatssekretär André Schmitz hatte eine Bebauung des Kerns von Alt-Berlin gefordert und sich für eine städtebauliche "Rückgewinnung der Keimzelle der Stadt, ihres eigentlichen Geburtsortes" ausgesprochen, "wenn die Politik es will". Gegenüber dem Schloss und dem Rathaus sei nie eine Brach- und Grünfläche gewesen, hatte Schmitz seinen Vorstoß begründet. Der Neubau des Stadtschlosses dürfe nicht Schlussstein bei der Rückgewinnung des historischen Stadtraumes sein. Dies sei eine konsequente Fortführung des "Planwerks Innenstadt" des früheren Berliner Baudirektors Hans Stimmann. Einen ersten Entwurf will Bausenatorin Ingeborg-Junge-Reyer (SPD) im Juli vorlegen.
Schmitz hatte Unterstützung vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) bekommen. "Wenn man sich die Atmosphäre vor dem Rathaus vor Augen führt, sieht man überdeutlich, dass hier früher mehr innerstädtische Gestaltung und auch mehr Lebendigkeit war", hatte Wowereit im Kulturausschuss gesagt."

darauf philipp oswalt (bauhaus igazgatója):

"Nach dem Abriss des Palastes der Republik ist das ein weiterer Versuch, das Architektur-Erbe der DDR zu tilgen", sagte Oswalt. Es gebe keinen Bedarf der Überbauung des Marx-Engels-Forums, schon gar nicht als Viertel im mittelalterlichen Stil."

jó kis vitának nézünk elejébe. de megnyugtat, hogy városképet romboló, ízléstelenül múltat (re)konstruálni akaró törekvések itt is akadnak .

Bauhaus_Direktor_kritisiert_am_Aufbau_des_alten_Stadtkerns.html

Montag, 1. Juni 2009

Kreuzberg-Asyl


most kreuzberg nem az eddig bevált devianciák miatt került a berlini -- hm, kissé szűklátókörű napilapok címlapjára - hanem romák egy csoportja a bethanien nevű volt kórház squatolóinak meghívására odaköltöztek, miután a görlitzer parkból (görli) a rendőrség kirakta őket. namármost - eddig nem volt "romaprobléma" berlinben - most lett, és persze a felháborodástól a rasszizmusellenes demókig minden - de minden előfordul. de egyben egyetértenek - a helyzetet meg kell oldani - vér, erőszak, megalázás stb nélkül, s egyben majdnem minden fórum megjegyzi, talán ideje megnézni mi is zajlik romániában romapolitika címszó alatt. szerintem nem románia az egyetlen hely... a térség összes államát (a mi kicsi hazánkról nem is beszélve ) górcső alá kellene venni ...
"Mehrere Roma-Familien halten seit Tagen Kreuzberg in Atem. Die Situation eskalierte, als am Donnerstag etwa 50 Roma die St.-Marien-Liebfrauen-Kirche besetzen. Ein Teil von ihnen lenkte bereits am Freitagnachmittag ein. Nun haben auch die verbliebenen Besetzter aufgegeben."

Montag, 11. Mai 2009

Húsz évvel a Fal után


Jóllehet a Fal leomlásának napra pontosan november 9-én lesz a huszadik évfordulója, az előprogramok után az Alexanderplatzon rendezett szabadtéri kiállítással és fesztivállal a hétvégén megkezdődött az emlékév eseménysorozata. A híres-hírhedt betonépítmény a kettéosztott Németország, a bipoláris világrendszer és a szabadság jelképeként élénken él a köztudatban, ugyanakkor fizikailag csupán néhány maradvány formájában létezik. A jubileum alkalmából emblematikus épületeken, szimbolikus helyeken, történelmi túrákon, szakmai-művészeti programokon és hatalmas utcai bulikon elevenedik meg 1989 öröksége és messzire ható hozadéka.

Kimerítő összefoglaló a hg.hu-n a Fal előtti és a Fal utáni időkről.

Sonntag, 14. Dezember 2008

the 25th hour

If you'll go through that week of parties i'm planning to write about and you'll find yourself trashed one Sunday afternoon on your way to somewhere, just to be out of Berghain/Panoramabar, not knowing what time it is, what happened in the past three days..."damaged, damaged.. destroyed" you are, "by the drugs and the history", and suddenly as you walk through those empty streets of Berlin ("do you love her? i love her"), you realize how similar you are.
Now, experiment music as a landscape.


Listen to more Sex in Dallas on myspace.
Click here to find out more about the band/project.

Sonntag, 30. November 2008

Tessék letenni a ceruzákat!

A Stadtschloss 1904-ben

A berlini Stadtschloss archív felvételen

A berliniek többsége e kéréssel fordul a Stadtschloss újjáépítését tervező mérnökök, építészek és hivatalnokok felé - legalábbis a Zeit újságírója, Christoph Seils szerint. A német parlament sokéves viták után 2007-ben hozta meg kompromisszumos döntését, miszerint a Brandenburgiak berlini városi kastélya, amely Vilmos császár alatt egy ideig a Birodalom központja volt, részben eredeti homlokzatokkal, ám új belsővel épül újjá eredeti helyén, ott, ahol 1950 után a DDR által épített Palast der Republik váltotta fel. Amelyet mára szintén elbontottak.

A Stadtschloss archív felvételen

A Stadtschloss építésében a 19. század legnagyobb német mesterei, Stüler és Schinkel is közreműködtek

Zavaros? A németek többsége szerint is. És a történet itt még nem ért véget. A palotából ugyanis egyetlen apró szeletke mindmáig áll: az az erkély, amelyen Karl Liebknecht 1918 novemberében kikáltotta a Német Szocialista Köztársaságot. Bár a kastély a második világháború bombázásai után nagy költségekkel ugyan, de helyreállítható lett volna, a város területi felosztása megpecsételte sorsát. A Kelet-Berlint uralmuk alá vonó kommunisták a monarchikus múlt szimbólumát látták benne, és jóllehet 1945-50 között részben helyreállítva használták is, a Liebknecht-erkély kivételével 1950-ben az egész épületegyüttest lebontották.

Az egyetlen megmaradt épületrészlet, a Liebknect-erkély a Palast der Republik részeként

Részben a Stadtschloss helyén épült fel a hetvenes években a Palast der Republik, amelynek szerepe a köztársaság dicsfényének emelése lett volna - hogy-hogy nem, az 1990-es német újjáegyesítés körülötti mámoros hónapokban azonban kiderült, hogy a Palast der Republik rákkeltő azbesztet tartalmaz. Az épületet bezárták, és megindult a vita, mi történjen a Berlin történelmi szívében fekvő, értékes telken. Sokan parkot szerettek volna a helyén, mások új, jövőbe mutató épületet. Voltak, akik a Stadtschloss teljes rekonstrukciójára voksoltak, mások részleges helyreállítással is megelégedtek volna. Végül az utóbbi nézet győzedelmeskedett: az újjáépülő, Humboldt-Forum névre keresztelt együttesnek három homlokzata lesz eredeti, ám belül teljesen új formák fogadják majd a látogatót. Az építészeti kiképzésre kiírt nyílt, nemzetközi pályázatot nemrég az olasz Francesco Stella nyerte meg; a Palast der Republik lebontása mára nagyrészt befejeződött.

Palast der Republic

A Palast der Republik főhomlokzatán semmi sem emlékeztetett a múltra

Hasonló újjáépítésre több németországi példát ismerünk. Az elmúlt években kívül-belül eredeti formájában rekonsturálták például a drezdai Frauenkirchét, amelyet a világháború pusztítására emlékeztető mementóként hagyott meg a szocialista rezsim. A Braunschweig központjában álló, 1960-ra teljesen lebontott hercegi kastélynak viszont csak a főhomlokzatát rekonstuálták, amely mögött egy bevásárlóközpontot helyeztek el. Ida kívánkozó példa a Foster & Partners által újjáépített Reichstag is. A berlini Stadtschloss rekonstrukciója azonban ennél is bonyolultabb, már csak azért is, mert egyetlen eredeti épületrészlet máig fennáll. Nem lesz-e arcátlan hazugság az, ami a helyére kerül? Vagy az eredeti városkép bőven megér ennyit? A berliniek jó részét foglalkoztatják ezek a kérdések. Előbb-utóbb pedig, ha megkezdődik a budai királyi palota rekonstrukciója, minket is foglalkoztatni fognak.

Braunschweiger Schloss

A braunschweigi kastély újjáépített főhomlokzata mögött bevásárlóközpont rejtezik

Képek: wikipédia

Párbejegyzés a MuMán